Einige hatten es geahnt, andere befürchtet und viele gehofft:
Der Café-Bus wurde zeitweise von Interessierten so belagert und Kaffee und Kuchen nachgefragt, dass die Belastbarkeitsgrenze unseres Teams erreicht und auch manchmal auch kurzfristig leicht überschritten war.
Durchgängig lag jedoch ein wohlwollender Segen über dem Projekt, so dass es für etwaige Probleme schnell Lösungen gab.
Angefangen mit der sehr komplexen Infrastruktur bei der Versorgung mit Strom und beprobtem und freigegebenem lebensmittelgeeignetem Wasser über die Bewältigung des Besucherandrangs bis hin zu technischen Problemen bei unserem Setra war es ein stetiges Leben in der Lage, die jedoch durchgängig Dank eines Teams, das teilweise ungeahnte Reserven freisetzte, stets im Griff war.
Knapp 400 Stücke Kuchen und ein aktuell noch nicht auswertbarer Durchsatz an Kaffee auf der eine Seite aber auch unzählige nette Gespräche und ein großes Interesse an "kirche-to-go" können wir verbuchen.
Jetzt ist vielen Menschen bekannt, wo Schladen zu verorten ist und was Ehrenamt zu realisieren in der Lage ist!
Im nächsten Gemeindebrief werden wir detailliert berichten.
Noch ist alles sehr frisch und die vielen Eindrücke müssen erst sortiert und verarbeitet werden.
Und etwas Erholung ist nach diesen 5 Tagen zunächst auch angesagt.
