Ohne Strom und Wasser kann der Café-Bus nicht betrieben werden. Heute wurden die Tanks für Frischwasser und Abwasser eingebaut sowie Pumpe und Schläuche vormontiert.
Dank Hannelore Timpe und Sieglinde Oellerich mussten die Handwerker während des Arbeitseinsatzes nicht unter Durst und Hunger leiden.
Meterweise Kabel wurden verlegt, wobei es galt, praktikable Wege zu finden, um ohne großen Aufwand, aber auch sicher und unsichtbar zugleich von der Fahrer- zur Beifahrerseite zu gelangen.
Aber wo ein Wille ist, ist auch ein Weg!
Auch das „Problem“, einen geeigneten Weg über den Drehkranz vom Vorder- in den Hinterwagen zu gelangen, musste gelöst werden. Demontage von Abdeckungen und Suche nach möglichen Kabelwegen. Da die Bodenfreiheit etwas zu knapp war, wurde der notwendige Raum durch Bohlen, auf die der Gelenkbus gefahren wurde, geschaffen. Viel Arbeit liegt noch vor uns, aber:
Jo, wir schaffen das!
