Den vorhandenen Platz optimal nutzen, ausreichend Sitzplätze und zugleich hinreichend Bequemlichkeit, variable Tischelemente, Berücksichtigung der baulichen Gegebenheiten, wie Radkästen und vorhandene Heizungen – die Anforderungen an Planung und Umsetzung des Innenausbaus des Hinterwagens unseres Gelenkbusses waren schon sehr komplex.
Während die Sitzflächen und Lehnen bereits beim Polsterer sind, wurden die Einbauelemente in der Tischlerei von Johannes Reimer in Weddingen vorbereitet, um dann ihren endgültigen Platz im Café-Bus zu finden.
Schön, wenn zwischen Weihnachten und dem Jahreswechsel noch Zeit und Elan vorhanden ist:
Obwohl erst für Anfang Januar eingeplant, konnte der Transport von Weddingen nach Hornburg und Platzierung im Bus noch im Dezember erfolgen. Der harmlosen Frage von Ferdinand Bötel „wollen wir das nicht einfach morgen machen?“ - einhergehend mit der Zusage seines Bruders Theodor mit anzupacken, konnte sich Vater Christian Wolff von der Projektleitung nicht verschließen.
In einer gut koordinierten Aktion nahm die Möblierung im Heck des Gelenkbusses Form an. Jetzt sind nur noch kleinere Nacharbeiten und Detailanpassungen erforderlich.
Mit der heutigen Aktion kann dann das Projektjahr 2019 recht erfolgreich abgeschlossen werden.
Tatkräftig geht es dann 2020 weiter: Jo, wir schaffen das!
