Kalt war es in der Scheune. Dreckig war es unter dem Bus. Fettig war es im Drehgelenk. Eng war es überall.
Alle Hindernisse konnten jedoch Dank der Unerschrockenheit, und Kreativität sowie Hartnäckigkeit von Benjamin Gloger (assistiert von Pfarrer Frank Ahlgrim) überwunden werden, so dass die Stromkabel über das Drehgelenk vom Vorderwagen in den Hinterwagen durch den nunmehr verlegten Flexischlauch gezogen werden können.
Die Punkte für die Verteiler und Sicherungskästen sind festgelegt, das Material bestellt und teilweise schon geliefert.Den weiteren Elektroarbeiten steht nichts mehr im Weg!.
Auch die Lounge und Sitzbänke im Hinterwagen sind geplant, Muster für die Polsterung liegen vor, so dass weitere maßgebliche Entscheidungen kommende Woche in der nächsten Projektteamsitzung in großer Runde fallen können.
Jo, wir schaffen das!
